- v.a. die Serovariante Leptospira icterohaemorrhagiae
Leptospirose
Bunya-Viren:
Hantaan-Virus
Puumala-Virus
Nephropathia epidemica
Hämorrhagisches Fiebermit Renalem Syndrom
Hanta-Virus-Pulmonary-Syndrom
Lymphozytäres Chorio-Meningitis-Virus (LCM-Virus)
Lymphozytäre Chorio-Meningitis
Spirillum minus
Nagerbisskrankheit
Rickettsia akari,
Vektor: Milben
Rickettsienpocken
Borellia recurrentis,
Borellia duttoni
Rückfallfieber
Wir haben uns über diese Überwachung sehr viele Gedanken gemacht und unsere Arbeitsweise ganz eindeutig definiert. Diese Definition ist ein kleines Gesamtwerk geworden und wurde den für unsere Kunden zuständigen Gesundheitsämtern zur Verfügung gestellt. Wir nennen diese Ausarbeitung kurz AP-Norm.
Die AP-Norm
Die AP-Norm legt ganz eindeutig unsere Vorgehensweise bei der Einrichtung eines Monitorings fest. Von der Objektbegehung bis zur fertigen Dokumentation überlassen wir nichts dem Zufall. Ein ganz wichtiger Punkt dabei ist der äußert hohe Sicherheitsfaktor, den wir unserer Arbeit selbst auferlegt haben, um Lebensmittel vor Wirkstoffen zu schützen.
Nach der Gefahrensanalyse wird ein individueller Plan erstellt, auf dem die einzelnen Kontrollpunkte so verzeichnet sind, dass z.B. Lebensmittelkontrolleure unmittelbar in der Lage sind, diese Kontrollpunkte wieder zu finden.
In regelmäßigen Abständen kommen wir dann zu Ihnen, kontrollieren und erneuern diese kritischen Punkte. Wir erstellen Ihnen eine Dokumentation, die Sie dann den Kontrolleuren vorlegen können.
Bei Problemen sind wir rund um die Uhr erreichbar. Auch am Wochenende.
HACCP nach LMHV, IFS und BRC
HACCP steht für Hazard Analytical Critical Control Point. Das bedeutet, Gefahrenanalyse an kritischen Lenkungspunkten sowie deren Definition. Diese Lenkungspunkte sind Stellen, die für bestimmte Schädlingsarten besonders attraktiv sind, was anders ausgedrückt dedeutet, dass, sofern eine überwachte Spezies in einen Bereich eindringt, diese zuerst an diesen Stellen auftreten würde. Mit geeigneten Mittel ist man so in der Lage, gezielt das evtl. Eindringen von Schädlingen zu überwachen.
Gefahrenanalyse, Beurteilung, Maßnahmen
Image-Schutz durch Prävention
HACCP nach AP-Norm
Warum das Monitoring so wichtig ist
Beispiel Erkrankungen durch Mäusebefall:
Mäuse scheiden mehr als 50 Kotkrümel pro Tag aus und geben ihren Urin wahllos in ihrem Revier ab. Viele Güter und Packungen werden allein dadurch für den menschlichen Genuss unbrauchbar, aber die größte Gefahr geht von den Krankheitserregern aus, welche im Kot und Urin festgestellt wurden. Tabelle 1 gibt eine kurze Übersicht über mögliche durch Mäuse übertragbare Krankheitserreger. Die Auswahl richtet sich nach der Bedeutung für unseren Lebensraum.
Dokumentation Online oder in Papierform
Da wir uns den Bedürfnissen unserer Kunden stets anpassen, können Sie bei unserem Schädlings-Monitoring frei wählen, ob die Dokumentation auf einem gesichertem Server online oder lieber konservativ in Papierform erfolgen soll.